Schwerlastregale der Firma Schulte

Schulte-Regale

Das Unternehmen Schulte, was besonders für seine günstigen und doch qualitativen Schwerlastregale bekannt ist, wurde im Jahr 1921 von den Brüdern Franz und Josef Schulte gegründet. Trotz der langen Zeit die mittlerweile vergangen ist befindet sich die Firme noch immer in Familienbesitz.

Die nun mehr als 90-Jahre Erfahrung die das Unternehmen in der Herstellung von Schwerlastregalen gesammelt hat, hat dafür gesorgt das Schulte zu den Marktführern in Deutschland und auch International geworden ist. Neben den herkömmlichen Baumarkt-Regalen bietet Schulte vor allem Regalsysteme für gewerbliche Kunden an.

Dazu gehören neben Schwerlastregalen auch Palettenregale und Stahlbühnen. Anfangs ausschließlich für den gewerblichen Markt, hat man sich um 1960 entschlossen auch den privaten Markt zu bedienen.

Aktuell gehören dem Unternehmen ca. 500 Mitarbeiter an die auf einer Fläche von 45.000 Quadratmeter arbeiten.

Das erste Schulte-Schwerlastregal erblickte 1989 das Licht der Welt.

Im Jahr 1999 erfolgte dann die nächste Innovation für das Unternehmen, denn man wagte sich an ein Hochregallager. Mit der Tatsache, dass man nun auch Hochregallager baute konnte man nun auch sehr große Aufträge bewältigen.

Ein Meilenstein in der Firmengeschichte war das Jahr 1999. Kurz vor der Jahrtausendwende wurde ein Hochregallager gebaut. Dieser Bau war der Wendepunkt vom Systemhersteller, zum Großhersteller. Der Weg für Großprojekte war damit frei.

Nicht nur gute Produkte, auch Service wird geboten

Doch punktet Schulte nicht nur mit hervorragenden Produkten sondern auch mit ausgesprochen Kundenorientierten Service. Ein solcher Service ist beispielsweise die sogenannte Regal-Inspektion die Schulte seinen Kunden seit 2009 anbietet.

Schulte Produktübersicht

Wie wir nun wissen beinhaltet das Produktportfolie von Schulte eine Vielzahl von verschiedenen Angeboten die sich über sieben Kategorien erstregen.

Zu den beliebtesten gehört die MULTIPLUS Serie. Hierbei handelt es sich um Schwerlastregale die ohne Werkzeug aufgebaut werden können und über eine Tragkraft von bis zu knapp 350 Kilogramm verfügen.

Alternativ gibt es die Schwerlastregale auch als Schraubvariante. Die Preise der Regale sind für den Endverbraucher günstiger, da der Aufbau nicht ganz so einfach ist und länger dauert als bei den Steck-Regalen. Die Schraub-Regale verfügen über eine Tragkraft von 250 Kilogramm.

Neben den Schwerlastregalen die vorrangig in Werkstätten und Lagerräumen zum Einsatz kommen, gehören zu dem Produktangebot auch Aktenregale. Diese sind für den Bürobedarf konzipiert in dem viele Aktenordner verstaut werden müssen.

Wenn es darum geht besonders sperrige Güter zu lagern, dann  bietet Schulte auch Weitspannregale an. Diese beeindrucken mit ihrer sehr hohen Tragkraft von bis zu über einer Tonne. Praktisch ist bei den Regalen, dass die Breite und Höhe an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann.

Aber auch Palettenregale, auf denen Paletten gestellt werden können, gehören zum Angebot. Diese kennt man vor allem aus Baumärkten. Wenn man in einem Baumarkt einmal vor einem Regal gestanden und nach oben geschaut hat, dem werden sich die dort gelagerten Paletten aufgefallen sein.

Kragarmregale sorgen dafür, dass auch lange Waren gelagert werden können. Dazu gehören Waren wie lange Hölzer, Rohre, Stangen und ähnliches.

Sollte einem das Standartangebot der Firme Schulte nicht das gewünschte Regal bieten, empfiehlt es sich mit dem Verkauf bzw. Service zu sprechen. Individuelle Lösungen können hier für Sie gefunden werden.

Den Knarrenkasten und das Werkzeug versichern

knarrenkasten

Wenn Du viel Wert auf gutes Werkzeug legst, dann kann ein geeigneter Knarrenkasten schon einmal weit über 100 Euro kosten. Daher empfiehlt es sich, den Knarrenkasten, genauso wie anderes kostenintensives Werkzeug zu versichern. Eine gute Versicherung für sein Werkzeug zu finden ist gar nicht so schwer und einfacher als man denkt.

Gerade wer viel im Haushalt oder am Auto schraubt und bastelt, der sammelt über die Jahre hochwertiges Werkzeug an. Alleine die Beschaffung von einem Knarrenkasten kann wie erwähnt mehr als 100 Euro kosten. Gelagert wird das Werkzeug in der Regel im Keller, in der Garage oder in der Werkstatt – sind diese nicht versichert kann es bei einem Diebstahl teuer werden. Mit einer Zusatzversicherung für Ihren Knarrenkasten und Co. Sicherst du dich ab.

Die naheliegenste Möglichkeit, sein Werkzeug zu versichern ist die Variante über die bereits vorhandene Hausratversicherung. Wenn der Lagerplatz des Werkzeuges dem Haus angehörig ist (Garage, Keller, Werkstatt), dann können Sie den Knarrenkasten und weiteres Schrauber-Zubehör problemlos mit in die Hausratversicherung aufnehmen.

Ist der Lagerort nicht direkt bei dem Haus bzw. der Wohnung muss mit der Versicherung gesprochen werden, welche Möglichkeiten bestehen, die Werkzeuge dennoch mit in die Hausrat aufzunehmen. Wenn das nicht möglich ist, frage den Dienstleister ob du die Werkstatt und somit den Knarrenkasten zusätzlich mit aufnehmen kannst um die Versicherung zu erweitern.

Damit die Versicherung später auch gültig ist und im Schadensfall greift, ist es wichtig, dass du das Werkzeug ausreichend sicherst. So ist es unerlässlich bei nicht Anwesenheit die Fenster und Türen zu verschließen und mit Schlössern zu sichern. Die Grundregeln gegen Einspruch sollten daher befolgt werden, damit ein leichtsinniges Verhalten ausgeschlossen werden kann. Ihr Knarrenkasten und das weitere Werkzeug wird es dir auch danken. Aber nicht nur Einbruch ist eine Gefahr. Du solltest die Werkstatt auch gegen Feuer schützen. So sollten brennbare Flüssigkeiten, wie beispielsweise Lacke, Farben oder Kraftstoff nicht unsachgemäß gelagert werden – im Schadensfall kann die Versicherung ansonsten die Zahlung verweigern.

Damit das Werkzeug nicht unterversichert wird, verschaffe dir einen Überblick über dein Sortiment und schaue nach was du für deinen Knarrenkasten und das andere Werkzeug bezahlt hast. Eine Inventarliste sowie Wertübersicht macht daher immer Sinn. Auch bei Gebrauchtwerkzeugen wie Schraubenschlüssel, Elektro-Werkzeug und Bohrmaschinen kann der Gebrauchtwert leicht über das Internet ermittelt werden. Auch Ersatzteile für Werkzeuge und Baumaterialeine fallen mit in die Versicherung, also achten Sie auch hier darauf, dass diese mit in die Liste aufgenommen werden.

Wer diese kleinen Tipps befolgt, der kann seinen Knarrenkasten und Co. Leicht absichern, auch wenn es hart auf hart und zu einem Diebstahl oder Brand kommt. Im Idealfall ist das greifen der Versicherung aber gar nicht notwendig. Schließlich soll mit dem Knarrenkasten ja gearbeitet werden.

Deutschlands liebste Beschäftigung – das Heimwerken

heimwerken

Eine Umfrage hat ergeben, dass das Heimwerken unter den Deutschen beliebter denn je ist. Es war schon immer so, dass wir deutschen gern selber Hand angelegt haben, wenn es darum ging im Haushalt, im Garten oder am KFZ Reparaturen und Arbeiten durchzuführen. Doch in den letzten Jahren hat ein Medium dafür gesorgt, dass der Trend zum Heimwerkern noch einmal einen satten Sprung nach oben gemacht hat: Das Internet. Durch Youtube, Blogs und Heimwerker-Portalen boom das Selber Machen wie noch nie. Denn im Internet lassen sich zu ziemlich jedem Thema Anleitung, Tipps und Tricks finden. Dabei ist es egal ob es um die Reparatur der Waschmaschine, dem Austausch von Zündkerzen im Auto oder dem tapezieren der Wohnung geht – für jedes Projekt lässt sich die notwendige Hilfe in Form von Text, Bilder und Videos finden.

Seit über 60 Jahren ist das Heimwerken beliebt

Die erste Heimerkerwelle entstand in den 50er Jahren, denn nach dem Zweiten Weltkrieg haben die ersten Baumärkte in Deutschland ihre Pforten geöffnet wodurch jedem die Möglichkeit bereitgestellt wurde einfach an Baumaterial und Werkzeug zu gelangen. Das war zu diesem Zeitpunkt auch bitter notwendig, da die Zerstörung des Krieges allgegenwertig und allerorts Reparaturen und Neuaufbau notwendig war.
In den 60er Jahren ging es Deutschland wieder wesentlich besser und es gab Waren im Überfluss – zu mindestens in West-Deutschland. Häufig wurde daher auch öffentlich Kritik geäußert, dass es zu einem Überkonsum von Gütern kam. Daher besinnten sich viele Menschen wieder auf das selber machen und das Heimwerken erfuhr einen neuen Schub.

Das Ergebnis ist das Ziel

Kurz nach dem Krieg war es notwendig, heute soll es vor allem Spaß machen und ist für viele Leute zu einem beliebten Hobby geworden. Gerade in einer Zeit in der eine Vielzahl von Berufen im Sitzen und am PC vollrichtet werden ist es ein wohltuender Ausgleich Zu Hause auch mit den Händen arbeiten und ein Projekt entstehen sehen zu können. Das schöne ist, wirklich jeder kann heim werken. Dabei ist es egal ob sie große Aufgaben übernehmen, wie ein Hausanbau oder kleine Sachen wie den Bau eines Stuhles – wichtig ist, dass sie die Entwicklung vom Anfang bis Ende miterleben und sich an der Fertigstellung erfreuen können.

Es ist sowieso nicht vieles schöner, als nach einer anstrengenden Arbeit, dass Ergebnis seines Fleißes zu sehen und sich an dem Selbsterschaffenden zu ergötzen. Ob die Arbeit mit Holz, Stein oder Metall – jeder Baustoff ist dabei gleich wichtig – Hauptsache man hat Spaß am Werken.

Der Schutz ist wichtig beim Heimwerken

Dass das Heimwerken sehr beliebt ist, dass haben wir nun feststellen können. Was allerdings verwundert, ist dass so wenig Heimwerker in Deutschland Wert auf hohe Sicherheit legen. In einer Umfrage hat sich herausgestellt, dass nur knapp 50 % der Schrauber und Tüftler auf ihre Sicherheit achten. Dementsprechend verzichtet jeder Zweite auf Arbeitshandschuhe, Sicherheitsbrillen und Bauarbeiterhelm. Besonders auffällig ist hier die ältere Generation, denn hier gaben lediglich 5% an, Schutzkleidung zu nutzen.

Wenn man sich diese Zahlen anschaut ist nicht verwunderlich das die Verletzten Zahlen bei arbeiten zu Hause stetig steigend sind. Schließlich ist das Risiko beim Arbeiten mit Elektro-Werkzeugen wie Kreissägen, Bohrmaschinen und Winkelschleifer sehr hoch. Natürlich gibt es auch einige Heimwerker die Wert auf die Arbeitssicherheit legen. Die beliebtesten Schutzmaßnahmen sind hierbei die Schutzbrille, gefolgt von einer Atemschutzmaske, dem Gehörschutz sowie Arbeitshandschuhe.

Wir können jeden Heimwerker und natürlich auch Handwerker nur as Herz legen auf die Sicherheit acht zu geben. Gerade bei Arbeiten mit Elektro-Werkzeug ist es wichtig sich zu schützen. Ein Finger der Einmal über die Kreissäge rutscht kann zwar wieder angenäht werden, sonderlich angenehm ist das trotzdem nicht.

In diesem Sinne wünschen wir jedem Bastler viel Spaß bei seinem nächsten Projekt :o)