Tipps zum Werkstattwagen
Der Werkstattwagen gehört zu den beliebtesten Inventaren jeder Werkstattausrüstung. Mit ihm können Sie dafür sorgen, dass alle Werkzeuge zentral und ordentlich gelagert werden, so dass Sie jederzeit Zugriff auf diese haben. Am meisten werden Werkstattwagen mit Rollen bevorzugt, da man das Werkzeug so von leichter Hand mobil bewegen kann, eben dorthin wo es gerade benötigt wird.
Wenn Sie sich für einen Werkstattwagen entscheiden, dann haben Sie den Luxus zwischen einer großen Auswahl entscheiden zu dürfen. Da es nicht immer einfach ist die Spreu vom Weizen zu trennen, denn nicht jede Marke ist so gut wie Hazet und nicht alle Werkstattwagen halten was sie versprechen möchten wir in diesem Blog-Beitrag einige Punkte aufzählen auf die Sie beim Kauf achten sollten.
5 Tipps um den richtigen Werkstattwagen finden
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Abschließbare Schubfächer
Da gerade hochwertiges Werkzeug sehr kostenintensiv ist, ist die Sicherheit eines Werkstattwagens nicht zu vernachlässigen. Aber nicht nur der Schutz vor Diebstahl sondern auch der Verschluss von unbefugten ist ein wichtiger Aspekt. Nutzen Sie den Werkstattwagen Beispielsweiße zu Hause, dann sollte er so gesichert sein, dass Kinder nicht an die darin aufbewahrten Werkzeuge gelangen. Daher achten Sie darauf, dass das von Ihnen gewählte Modell über abschließbare Schubfächer verfügt.
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Gefüllter oder leerer Werkzeugwagen
Vor dem Kauf des Werkstattwagen sollte man sich überlegen ob dieser leer sein soll und man vorhanden Werkzeug darin aufbewahren möchte oder ob man sich ein mit Werkzeug gefüllten Werkstattwagen anschaffen möchte. Ist der Wagen mit Werkzeug ausgestattet kostet er zwar mehr als ein leerer, allerdings erhalten Sie in den meisten Fällen auch ein umfangreiches Sortiment an Werkzeugen wie Schraubenzieher, Hämmer, Meißel, Steckschlüsseln und vieles mehr. Kauft man ein leeres Modell. Hat das den Vorteil das man den Werkstattwagen nur mit dem Werkzeug bestücken kann, dass man auch wirklich brauch und wünscht. Entscheiden Sie sich doch für einen gefüllten, achten Sie nicht nur auf die Qualität des Werkstattwagens sondern auch auf die des darin enthaltenen Werkzeuges.
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Fahrbereitschaft
Natürlich dürfen Rollen an einem Werkstattwagen nicht fehlen. Denn nur durch diese lässt sich der Wagen und somit das viele und damit schwere Werkzeug leicht transportieren. Man kann den Werkstattwagen dank der Rollen immer dorthin bringen und das ohne Kraftanstrengung, wo er gerade gebraucht wird. Im Idealfall verfügt der Werkzeugwagen auch über eine Feststellbremse, so dass ungewolltes wegrollen vermieden wird.
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Die Schubfächer
Der Werkstattwagen sollte über unterschiedlich hohe Schubladen verfügen damit man diese individuell mit seinem Werkzeug bestücken kann. Handwerkzeug benötigt meist weniger hohe Schubladen als Elektro-Werkzeug wie Bohrmaschine oder Stichsäge. Da es in der Werkstatt auch mal grober zugehen kann und Schubladen eher unsanft zugestoßen werden, sollten diese über eine Dämpfung verfügen. So erhöht sich auch die Lebensdauer der Schienen und Schubladen.
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Garantie
Der Alltag eines Werkstattwagens ist nicht der einfachste. Gerade im gewerblichen Gebrauch, sind die Anforderungen hoch und der Einsatz hart. Daher sollten Sie auch die Laufzeit der Garantie im Auge behalten. Die gesetzliche Gewährleistung entspricht 24 Monate. Aber gerade in der Werkzeugbranche sind Garantien von 5 oder sogar 10 Jahren keine Seltenheit.
Wir hoffen der Text hilft Ihnen die Richtige Wahl des Werkstattwagens zu treffen und Auge auf die wichtigsten Dinge zu behalten. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Wir antworten in der Regel innerhalb von wenigen Stunden.